Wintersportwoche der 2.Klassen in Obertauern

09. - 15.12.2007, Jugendgästehaus Bergheim Eine nahezu perfekte Woche war die Wintersportwoche der 2. Klassen in Obertauern. Keine Verletzungen, tolle Stimmung, außerordentlich brave und nette SchülerInnen, nur der Wettergott war uns nicht ganz gnädig gestimmt - Schneefall die ganze Woche (dafür sind alle zu "Tiefschnee-Experten" aufgestiegen)! Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr in Zell/See!! Fotos gibts in der Fotogalerie...

Frohe Weihnachten

und ein glückliches neues Jahr!Wir wünschen allen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft sowie all jenen, die sich unserer Schule verbunden fühlen, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!

Dialog im Dunkeln

Lehrausgang mit der 6. Klasse am 2.2.2008Zutiefst beeindruckt kehrten wir von unserem Besuch des "Dialogs im Dunkeln" aus der Wiener Stadthalle zurück. Dort hatten wir etwas länger als eine Stunde in kleinen Gruppen, geführt von einem Blinden, die Welt eines Blinden erlebt: Das Gehen durch einen Park, das Beschreiten einer Brücke, das Überqueren einer Straße, den Besuch eines Geschäftes, das Einkehren in einer Bar, das Benutzen eines öffentlichen Verkehrsmittels und vieles mehr - all das in absoluter Dunkelheit. Mit einem Mal änderte sich die Qualität der anderen Sinne, aber auch unseres Miteinanders ... "Ich fand 'Dialog im Dunkeln' eine der genialsten Ideen, denn man 'sieht' die Welt mit anderen 'Augen'. Wirklich fühlens-, spürens- und vorallem erfahrenswert" (Clara) "Ich glaube, dass viele Leute diese Führung machen sollten, damit sie lernen, wie blinde Menschen sich fühlen und dass man mit Ihnen ganz normal umgehen sollte. Man denkt danach ganz anders über die Welt nach." (Max) Nur wenige Menschen haben eine Vorstellung, wie es ist, blind zu sein. Unvorstellbar ist ein Leben ohne Licht, ausgegrenzt zu sein von Farben und Formen. Bilder sind im Kopf, die Blinde als hilfsbedürftige Kriegsveteranen zeigen, hart vom Schicksal geschlagen und auf das Mitleid der anderen angewiesen. Menschen erleben vor allem visuelle Eindrücke. Das Sehvermögen sichert scheinbar allein den Zugang zur Welt, flimmern und flackern doch allerorts die matten Scheiben und schnellen Schnitte. Bildschirme bilden ein visuelles Zeitalter, Buntheit regiert, wir denken, reden, träumen in Bildern, sind unersättlich im Sehen, sehen uns die Augen aus dem Kopf. Schön ist, was zu sehen ist. Wenn die Retina nicht reagiert, bleiben die Eindrücke blass, werden kaum eingebaut in unserer Konstruktion von Welt. Auch sprachlich ist Blindheit vor allem negativ besetzt. "Blind" läuft man in die Katastrophe, in "blinder Wut" wird versucht, diese abzuwenden, ist "mit Blindheit geschlagen", wenn alles zu spät ist und hofft allenfalls, dass sich Alles nur als "blinder Alarm" herausstellt. Blindheit, so scheint es, wird als Synonym für Fehlerhaftigkeit, Orientierungslosigkeit und Ignoranz benutzt. Ist man jedoch in seinem täglichen Umgang mit Blindheit konfrontiert und mit blinden Menschen in Kontakt, erscheint diese Grundhaltung vieler Menschen nicht mehr nachvollziehbar. Blindsein heißt sicherlich von vielem ausgeschlossen zu sein, muss bedeuten, sein Leben an eine absolut visuell ausgerichtete Gesellschaft anzupassen. Es bedeutet aber nicht Verzweiflung und Verlust jeglicher Lebensfreude, da an die Stelle des Nicht-Sehen ein anderes Sehen tritt. Der Alltag bekommt hierdurch eine andere, eine nicht visuelle Qualität. Dinge sind nicht nur schön, weil sie nett aussehen. Die nicht sichtbaren Komponenten werden interessant und bilden die Grundlage des Begreifens. Die Oberfläche einer Tasse, die Beschaffenheit eines Weges, der Lärm in der Kantine, die Windverhältnisse in den Städten, Dinge, die immer vorhanden sind, rücken in das Zentrum und bereichern die Wahrnehmung um ein Vielfaches. Welch Paradoxie, über das Nicht-Sehen, das Sehen neu zu lernen.

Wintersportwoche der 3. Klassen in Zell am See

06. - 12.01.2008 Der "Club Kitzsteinhorn" war wieder Ausgangspunkt einer tollen Wintesportwoche! Trotz akutem Platzmangel auf manchen Pisten, gestaltete sich die Woche dank außerordentlich braver SchülerInnen zu einem unvergesslichen Erlebnis... und die Fotos dazu gibts in der Galerie, viel Spass beim anschauen...!

Snowboard Landesmeisterschaften 2008

Hochkar, 04.02.2008 Bei prächtigem Wetter und sehr guten Schneeverhältnissenfanden auch heuer wieder die Snowboardmeisterschaften in Form eines Boardercross statt. 4 SchülerInnen mussten gemeinsam die Strecke bewältigen, und die drei besten Zeiten wurden zu einer Gesamtzeit addiert. Da heuer wieder Bundesmeisterschaften ausgetragen werden, reisten viele Schulen schon 1 -2 Tage vorher an und trainierten bereits eifrig. Für uns stand heuer das Motto "Dabei sein ist alles" im Vordergrund; bemerkenswert Steffi Haas aus der 5. Klasse, die es schaffte die 7. beste Einzelzeit bei den Mädchen zu fahren! Einige Fotos gibts in der Galerie...

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